Auf der Langstrecke über 104 km & ca 2500 hm fuhr Andre ein richtig starkes Rennen und lag bis kurz vor dem Ziel auf dem dritten Gesamtplatz hinter Matthias Frohn und Robert Mennen. Dann schlitzte er sich leider den Hinterreifen auf, und hatte doppelt Pech da seine Pannensalami in den Lenker gerutscht war. Mit Material-Hilfe von Vorbeifahrenden konnte er das Problem zum Glück doch noch beheben und beendete das Rennen nach sehr starken 4:33 Stunden auf dem fünften Gesamtplatz. Eine Minute später erreichte David als Sechster das Ziel. In der Hauptklasse belegen die beiden damit den zweiten und dritten Platz. Robin erwischte nach eigener Aussage nicht seinen besten Tag, fuhr aber trotzdem ein sehr gutes Rennen über 104 Kilometer und wurde siebter in der Hauptklasse. Jakub Blaha erreichte das Ziel nach 6:03 Stunden. Gavin Pfeiffer hatte leider ebenfalls Pannenpech und nachdem er vorne schon einen Schlauch reingebastelt hatte beendete er das Rennen als dann auch der Hinterreifen platt war nach 80 Kilometern. Dass er nach dem ersten Platten in einer Stunde gut 30 Fahrer einsammelte, bestätigt einmal mehr seine sehr gute Form.
Johannes startete auf der Halbmarathonstrecke und erreichte mit dem vierten Platz in der Hauptklasse und achten Gesamtplatz in 2:56 Stunden ein richtig gutes Ergebnis bei seinem ersten längeren Rennen in dieser Saison. Auch Boris bezwang die harten 69 Kilometer in 3:48 Stunden.
Auf der Kurzstrecke standen gleich vier RC-ler zusammen in der ersten Reihe am Start: Alex, Pejo, Leo und Niklas. Alex fuhr die ersten 12 Kilometer mit der Spitzengruppe, musste dann aber abreißen lassen und beendete das Rennen nach 1:40 als gesamt-Elfter. In der AK Sen I belegte er den fünften Platz – genauso wie Pejo sechs Minuten später in der AK Sen II.
Leo hatte einen Platten, wurde aber dennoch mit einer Zeit von 1:57 Std bei seinem ersten Mountainbikemarathon Dritter in der U19-Klasse. Auch Carsten bewältigte die Strecke von 42 km mit 800 HM. Niklas hatte ab KM 12 mit Krämpfen zu kämpfen. Er biss sich bis KM 30 durch, musste dann aber leider aussteigen.
Auf der Funstrecke über 27 km wurde Manuel sehr starker 5. und erster in der Sen I – Klasse. Martin begleitete Carina und wurde damit sogar noch Dritter bei den Senioren I. Carina war zweitschnellste Frau auf der Strecke.